Wie liebe ich dich Zusammenfassung

Der Sprecher beginnt das Gedicht mit der Frage: „Wie mag ich dich wirklich?“ und antwortete mit: „Lass mich die Wege zählen.“ Man kann annehmen, dass der Sprecher entweder laut sinniert — wie man es beim Schreiben eines Briefes tun könnte — oder auf einen Devotee reagiert, der möglicherweise ein solches Problem gestellt hat. das ganze Sonett spricht diesen Liebhaber an, „dich“, der auch als Zuhörer betrachtet werden kann. da es sich versteht, dass Elizabeth Barrett Browning dieses Gedicht ihrem Ehemann gewidmet hat, wird angenommen, dass sie die Rednerin ist, die ihren Ehemann anspricht.

Die Rednerin beschreibt alle Arten, in denen sie ihren Ehemann liebt. Ihre Liebe ist vielfältig, weil sie oft mit verschiedenen Aspekten des Lebens verglichen wird. Anfangs beschreibt sie ihre Liebe als eine starke Kraft ihrer Seele, die so groß ist, dass sie versucht, sie

dreidimensional zu leben. Als nächstes illustriert sie eine ruhigere Liebe, die sie in ihrem Lebensstil unterstützt, selbst wenn der Sonnenschein der Sonne ihre Tage erhellt. Sie vergleicht dann ihre Liebe mit den Erfahrungen der gesamten Menschheit und stellt ihre Liebe als frei, rein und demütig dar, selbst wenn anständige Menschen danach streben, in der Welt gut zu sein, ohne Belohnung oder Lob zu erwarten. Sie vergleicht sie dann mit der leidenschaftlichen Intensität, mit der sie einst versuchte, ihre vergangenen Schmerzen zu besiegen, auch weil sie als Kleinkind an Leckereien glaubte. Schließlich vergleicht sie sie mit dem, was sie einst für Menschen empfunden hat, die sie nicht verehrt, aber irgendwie in ihre Gunst gefallen ist. Kurz vor dem Abschluss des Gedichts erklärt sie, dass jeder Atemzug, jedes Lächeln und jede Träne ein Spiegelbild ihrer Liebe zu ihrem Ehemann sein könnte. Die Rednerin schließt das Sonett, indem sie ihrem Ehemann sagt, dass sie ihn noch mehr lieben wird, wenn Gott es ihr erlaubt, nachdem sie gegangen ist.

Wie liebe ich dich

Themen

Das bekannteste Thema des Sonetts ist die Liebe. Die Liebe des Sprechers ist vielfältig und wird mit ihren verschiedenen Lebenserfahrungen verglichen. Ihre Liebe wird zunächst als eine jenseitige Kraft beschrieben, die tief in ihrer Seele entspringt. Die Rednerin kontrastiert dieses Bild dann mit dem Umriss

einer ruhigeren, weltlicheren Liebe, die sie an einem heutigen Tag trägt. Ihre Liebe wird dann mit den Standardbemühungen der Menschheit verglichen, die versuchen wollen, für den Planeten gut zu sein, ohne gelobt werden zu müssen. Die Liebe nimmt dann ein anderes Mal einen fanatischen Ton an, weil die Rednerin ihre Gefühle an die Intensität anpasst, die aus der Spiritualität und damit der kindlichen Unschuld des Glaubens an das Gute entsteht. Das Sonett als Ganzes beschreibt, wie die Liebe, die die Sprecherin zu ihrem Ehemann empfindet, ihren Körper und ihre Seele verzehrt, und es gibt die Hoffnung weiter, dass sie ihn noch mehr lieben wird, wenn sie weg ist.

Identität

Die Identität der Rednerin scheint durch ihre Liebe zu ihrem Ehemann definiert zu sein. Ihre Liebe manifestiert sich physisch, spirituell und moralisch — im Wesentlichen in jedem Aspekt ihres Seins. Die Liebe des Sprechers ist so intensiv, dass sie als in ihrem Atem, Lächeln und Tränen enthalten beschrieben wird. Ihre Liebe scheint sie körperlich im Leben zu unterstützen. Ihre Liebe wird zusätzlich zum Zweck der Spiritualität erhöht, da sie sich um ihren Ehemann kümmert, wie sie sich einst um „Heilige“ gekümmert hat — Menschen oder religiöse Figuren, die sie einst inbrünstig bewunderte. Sie führt weiter aus, dass sie hofft, dass Gott ihr erlauben wird, ihren Ehemann im Jenseits zu mögen, Geben Sie ihrer Zuneigung eine spirituelle Kraft. Ihr Selbstbewusstsein wird zusätzlich hervorgehoben, da sie ihre Gefühle als natürlich, rein und gerecht beschreibt — wie man Menschen beschreiben könnte, die sich gegenseitig durch demütige, selbstlose Handlungen helfen wollen. Ihre Liebe mag eine reine und gerechte Tat sein, so wie eine Person einer anderen selbstlos helfen könnte.

Spiritualität

Die Rednerin bezieht sich auf ihre Spiritualität und ihren Glauben an Gott. Sie setzt ihre Gefühle für ihren Mann mit der Intensität gleich, mit der sie einst die „verlorenen Heiligen“ ihres Lebens verehrte. Diese Heiligen mögen Menschen — oder sogar religiöse Persönlichkeiten – fragen, an die sie einst zutiefst glaubte. Die Erwähnung Gottes am Ende des Sonetts zeigt, dass der Sprecher eine spirituelle Person bleibt. Sie glaubt, dass Gott die Möglichkeit hat, eine Entscheidung zu treffen, ob sie bereit sein wird, ihren Ehemann von jenseits des Grabes zu lieben.

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